Vom Anfang bis zum Ende des Planungsprozesses
sind diese Hauptelemente festgelegt.
Nur ein* Hauptelementvorschlag der Bürger wurde angenommen.
sind diese Hauptelemente festgelegt.
Nur ein* Hauptelementvorschlag der Bürger wurde angenommen.
* Die Rettung des Pavillons am Steintor. Und halbherzige Erweiterung der Grünfläche im neuen Park.
1) Eine vollständige Zerstörung der reifen städtischen Wald und Grün. Bei ALLEN amtlichen Verkehrs- “Varianten” wird der gesamte jetzige Park vernichtet und entfernt werden. Nur 62 Bäume bleiben.
2) Der Bau einer 3-4 spurigen Hauptstraße durch einen Wohnblock. Die Stadt will eine neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels bauen lassen.
3) Die Stadt spielt völlig der massiven Grad der Abriss herunter, dass dieses Projekt beinhaltet:
3a) das historische Gebäude neben dem Steintor Varieté,
3b) die Gebäude und Geschäfte entlang der Ludwig-Wucherer Straße,
3c) [der Pavillon Am Steintor] - soll gerettet sein. Ups! Nicht mehr.
3d) der Springbrunnen im Park.
4) Im Rossplatz wird noch mehr Fläche zur 'Straßen' und 'Verkehr' Verwaltung gewidmet.
5) Der Bau einem großen Parkhauses
6) Vom Stadteingang am Dessauer Platz über die Paracelsusstraße und das Steintor bis in die Große Steinstraße bis zur Barfüßerstraße ist eine unvergleichliche Reihe von intakten historischen Häusern und Fassaden. Es ist Welt-Erbe-Stadt würdig. Das Steintor Projekt, dass nur ein „Verkehrsknoten“ Project sein sollten, wird durch große Abrisse diese Weltschatz zerstören. Durch reine Überheblichkeit und die immer hartnäckig Frechheit der zeitgenössischen Architektur und die immer existierende Aberglaube den zeitgenössischen Architekten, dass sie etwas löblich anders als Des Kaisers neue Kleider zu bieten haben, wird Am Steintor zu den neuen Thälmannplatz umgewandelt werden. Sie sind nicht mit dem Klotz von Halle, das Medien Zentrum oder andere Beleidigung für die Stadt Halle zufrieden. Die schleppen ihre völlig diskreditierten Ideen hin und her bis jeder Stadtteil am mindestens einen modernen grauen Box-Kot hat.
Schauen Sie unten die neue Zeichnungen und vergleichen sie mit der früheren Verkehrsknoten Variante 1 hier und die Park Gestaltung Variante P1.1. hier . Der Unterschied ist....?
Vom Stadteingang am Dessauer Platz über die Paracelsusstraße und das Steintor bis in die Große Steinstraße bis zur Barfüßerstraße ist eine unvergleichliche Reihe von intakten historischen Häusern und Fassaden. Es ist Welt-Erbe-Stadt würdig. Das Steintor Projekt, dass nur ein „Verkehrsknoten“ Project sein sollte, wird durch den großen Abriss dieser Weltschatz zerstört. Durch reine Überheblichkeit und die immer hartnäckig Frechheit der zeitgenössischen Architektur und der immer existierende Aberglaube der zeitgenössischen Architekten, dass sie etwas löblich Anderes als „Des Kaisers neue Kleider“ zu bieten haben, wird die Kreuzung „Am Steintor“ zu einem neuen Thälmannplatz umgewandelt werden. Sie sind nicht mit dem Klotz von Halle, das Medien Zentrum oder andere Beleidigung für die Stadt Halle zufrieden. Die schleppen ihre völlig diskreditierten Ideen hin und her bis jeder Stadtteil mindestens einen modernen grauen Box-Kot hat.
Siehe BORGchitektur hier und hier. Unten, die Realität der zukünftigen BORGchitektur, als Am Steintor von dem BORGchitektur besiedelt wird und in den neuen Thälmannplatz umgewandelt wird.
Siehe BORGchitektur hier und hier. Unten, die Realität der zukünftigen BORGchitektur, als Am Steintor von dem BORGchitektur besiedelt wird und in den neuen Thälmannplatz umgewandelt wird.
Eben so, eine falsche Darstellung: Die Lichterscheinungen: die glitzernden Lichte, Streiflichte (Bewegung in dem unbewegte Geäbäude zu implizieren) und Fuzzylichte. Der vage, wolkenartige Hintergrund. Spiegelung im Marmor und Glas Vielfalt und Menschlichkeit zu implizieren. Und, natürlich, das zierliche, flüchtige verästelte Gitterwerk dem Baum, Natur und Leben im Toteshaus anzudeuten.
Die Zeichnung versucht aus einem Kieselstein einen Diamanten. Ohne diese Dekoration würde das Gebäude zum Vorschein kommen, wie die vertikale Sarg-Box, dass es ist.
Die Zeichnung versucht aus einem Kieselstein einen Diamanten. Ohne diese Dekoration würde das Gebäude zum Vorschein kommen, wie die vertikale Sarg-Box, dass es ist.