Sie können alles aufregend im Bereich Stadtplanung und Stadtplanungswahnsinn sowie Kultur und viel mehr in Halle Saale und anderswo jetzt ab 2017 bei RadioRodney.com & bei Borgitektur.net und auch ab März 2019 bei GermanyInsideOut.com erleben.
Halles Weeping Song für Steintor. Steintor ist tot. Teer und Zement.
Jetzt sind Rosa-Luxemburg-Platz, Bernburger Straße, Richard-Wagner-Straße, Gasthof zum Mohr--das gesamte Giebichensteinviertel--ins Visier der Stadtzerstörer genommen.
Der Vorhang hebt sich auf den nächsten Akt der städtischen Tragödie.
Informieren sich über die Taten HIER:
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Jetzt sind Rosa-Luxemburg-Platz, Bernburger Straße, Richard-Wagner-Straße, Gasthof zum Mohr--das gesamte Giebichensteinviertel--ins Visier der Stadtzerstörer genommen.
Der Vorhang hebt sich auf den nächsten Akt der städtischen Tragödie.
Informieren sich über die Taten HIER:
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Die Zerstörung des Steintor Areals 2015
Videos der Abholzung sind HIER.
Videos der Abholzung sind HIER.
Diavorführung:
Siehe auch:
a) Die gefällte Bäume nach dem Todesurteil und bevor der Abholzung. http://steintorsstadtwald.weebly.com/was-wird-am-steintor-abgeholzt.html
b) Am Steinor 9 Abriss; folgen Sie dem Link: http://steintorsstadtwald.weebly.com/am-steintor-9.html
a) Die gefällte Bäume nach dem Todesurteil und bevor der Abholzung. http://steintorsstadtwald.weebly.com/was-wird-am-steintor-abgeholzt.html
b) Am Steinor 9 Abriss; folgen Sie dem Link: http://steintorsstadtwald.weebly.com/am-steintor-9.html
AHA und Initiative „Pro Baum“ führen am 24.09.2013 Exkursion
zum halleschen Steintor durch
Die Planungen seitens der Stadt Halle (Saale) zum Steintor sind weit fortgeschritten und
rufen beim Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) und der
Initiative „Pro Baum“ sehr große Besorgnis in Sachen Schutz und Erhalt des
umfassenden und bedeutsamen Gehölzbestandes in dem Bereich hervor.
Nach den gegenwärtigen Planungen hat man 59 Bäume als „nicht verkehrssicher“
eingestuft, wovon 10 Bäume die Wertung „gefährliche Bäume“ erhalten haben. Mit der
Fällung dieser Bäume und der Abholzungen zu Gunsten der geplanten Verkehrsanlagen
hat die Stadt Halle (Saale) schon die Vernichtung von 107 Bäumen in Rechnung gestellt.
Hinzu kommt noch die angedachte pauschale Fällung von 28 nektarreichen und
blühreichen Robinien. Somit wären eigentlich von den 30 „Restbäumen“ nur noch 2
Bäume übrig.
Das käme einer kompletten Vernichtung des Parks gleich und ist eine Planung, welche
nach Auffassung von AHA und Initiative „Pro Baum“ somit unbedingt wieder auf den
Prüfstand müsste.
Beide Organisationen fordern daher den vollständigen Erhalt des Steintorparks und
appellieren daher dringend an die Verantwortlichen der Stadt Halle (Saale) auf die
Planungen entsprechend anzupassen. Ebenso gilt es noch einmal genau zu überprüfen,
wie es tatsächlich mit der Gesundheit und Standfestigkeit der Bäume bestellt ist.
Der AHA und die Initiative „Pro Baum“ legten dazu am 10.04.2013 dem Stadtrat der Stadt
Halle (Saale) und dem halleschen Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand eine
gemeinsame Stellungnahme zum Umbau des Steintors in der Stadt Halle (Saale) vor.
Wer Interesse an der ebengenannten Stellungnahme hat, kann diese in der AHAHomepage
http://www.aha-halle.de lesen.
Nunmehr laden AHA und die Initiative „Pro Baum“ am Dienstag, den 24.09.2013 zu
einer Exkursion zum Steintor ein, um vor Ort die eigenen Vorstellungen zur Gestaltung
und Entwicklung des Schlüsselbereiches in der Stadt Halle (Saale) einer interessierten
Öffentlichkeit darlegen zu können. Treff ist 17:00 Uhr an der
Straßenbahnhaltestelle „Am Steintor“ direkt am Kiosk am Steintorpark.
Halle (Saale), den 12.09.2013 Andreas Liste
Vorsitzender
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Demnächst: Die traurige, hässliche Wahrheit der Zerstörung des Stadtwaldes und des Baus des zweiten Riebeckplatzes.
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Das Planungsamts Lieblingswerkzeug: Die Kettensäge.
Paulus Park, die Kettensäge kam im März 2015 an.
Noch einen Stadtwald-mord.
http://wohnpark-paulusviertel.weebly.com/die-kettensaumlgen-kommen-am-1-oktober.html
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Paulus Park, die Kettensäge kam im März 2015 an.
Noch einen Stadtwald-mord.
http://wohnpark-paulusviertel.weebly.com/die-kettensaumlgen-kommen-am-1-oktober.html
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9. April 2013
DER PAVILLON IST GERETTET! leider nicht! Ein Bericht wird folgen.
Leider der jetzige Park nicht so. Aber die Grünflächen werden wieder gepflanzt.
Und ca. 50% der Bäume wird erhalten. Leider nicht! Nur nach Planungsamt Äusserungen. Siehe Pro Baum Vorstellung oben.
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DANKE!!! Leider ist in Halle, trotz Wahlversprechungen, Bürgerbeteiling unerwühscht.
*Danke für die 200+ Planungsamtsvorschläge, den Pavillon zu retten!
**Danke an die 500 Bürger, die bei den öffentlichen Veranstaltungen für den Erhalt des Pavillons und des Parks gestimmt haben!
***Danke an die über 3.300 Bürger, die die Petition für den Erhalt des Pavillons, des Parks und des Springbrunnens unterschrieben haben.
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Der Gestaltungsbeschluss des Stadtrates
für den Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor
findet am 23. April 2013 um 14:00 Uhr
im Festsaal des Stadthauses statt.
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DER PAVILLON IST GERETTET! leider nicht! Ein Bericht wird folgen.
Leider der jetzige Park nicht so. Aber die Grünflächen werden wieder gepflanzt.
Und ca. 50% der Bäume wird erhalten. Leider nicht! Nur nach Planungsamt Äusserungen. Siehe Pro Baum Vorstellung oben.
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DANKE!!! Leider ist in Halle, trotz Wahlversprechungen, Bürgerbeteiling unerwühscht.
*Danke für die 200+ Planungsamtsvorschläge, den Pavillon zu retten!
**Danke an die 500 Bürger, die bei den öffentlichen Veranstaltungen für den Erhalt des Pavillons und des Parks gestimmt haben!
***Danke an die über 3.300 Bürger, die die Petition für den Erhalt des Pavillons, des Parks und des Springbrunnens unterschrieben haben.
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Der Gestaltungsbeschluss des Stadtrates
für den Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor
findet am 23. April 2013 um 14:00 Uhr
im Festsaal des Stadthauses statt.
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April 2013
HalleSpektrum berichtet:
"Trotz Kritik: Ausschuss stimmt Planungen für Steintor zu und will Kiosk erhalten."
Klicken Sie hier.
"Der Planungsausschuss hat sich am Dienstagabend mit den Umbauplänen für die Steintor-Kreuzung in Halle (Saale) beschäftigt und den Plänen der Stadtverwaltung mehrheitlich zugestimmt.
Allerdings wurde auch beschlossen, den Kiosk gegenüber des Varietés zu erhalten.
Die Stadt hatte eigentlich einen Abriss vorgesehen."
Bericht: http://hallespektrum.de/nachrichten/umwelt-verkehr/trotz-kritik-ausschuss-stimmt-planungen-fuer-steintor-zu-und-will-kiosk-erhalten/40098/
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Wie immer hat die Mitteldeutsche Zeitung mit ihrer kooperativen Nachrichtensperre gegenüber dem Steintorprojekt das Planungsamt unterstützt und keinen Bericht über die Beigeordneten-Konferenz oder die 9. April Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten veröffentlicht.
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HalleSpektrum berichtet:
"Trotz Kritik: Ausschuss stimmt Planungen für Steintor zu und will Kiosk erhalten."
Klicken Sie hier.
"Der Planungsausschuss hat sich am Dienstagabend mit den Umbauplänen für die Steintor-Kreuzung in Halle (Saale) beschäftigt und den Plänen der Stadtverwaltung mehrheitlich zugestimmt.
Allerdings wurde auch beschlossen, den Kiosk gegenüber des Varietés zu erhalten.
Die Stadt hatte eigentlich einen Abriss vorgesehen."
Bericht: http://hallespektrum.de/nachrichten/umwelt-verkehr/trotz-kritik-ausschuss-stimmt-planungen-fuer-steintor-zu-und-will-kiosk-erhalten/40098/
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Wie immer hat die Mitteldeutsche Zeitung mit ihrer kooperativen Nachrichtensperre gegenüber dem Steintorprojekt das Planungsamt unterstützt und keinen Bericht über die Beigeordneten-Konferenz oder die 9. April Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten veröffentlicht.
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DRIGEND !!
Laut Bericht im HalleSpektrum, hat Herr Stäglin (Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt), den Oberbürgermeister in der Beigeordneten-Konferenz von 2.4.2013 informiert:
“Inzwischen hat sich die Verwaltung auch gegen einen Kiosk auf dem Platz entschieden.“
Das darf nicht wahr sein!
Am Dienstag, dem 9. April, findet die nächste Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten statt. Auf der Tagesordnung ist Punkt 4.4 Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor – Gestaltungsbeschluss; VorlageV/2012/11219.
Verlangen Sie bitte, dass dieser Tagesordnungspunkt bis zur nächsten Sitzung verschoben wird.
Rufen Sie bitte sofort Herrn Sänger, den Vorsitzenden des Ausschusses für Planungsangelegenheiten und Herrn Oberbürgermeister Wiegand an.
Nach der Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse haben Sie kein Rederecht in einer Sitzung eines Ausschusses! In diesem Fall hat nur Beigeordneter Stäglin, der der Befürworter der Zerstörung des jetzigen Parks und des Abrisses des Pavillon-Kiosks am Steintor ist, das Recht zu reden! Unterstützer des Kiosks und die Bürger haben kein Recht. Die Mitglieder des Stadtrates werden nur die verfälschte Geschichte des sogenannten Bürgerbeteiligungsprozesses hören. Es ist eine Schande.
Es gab einen Bürgerbeteiligungsprozess, der mehr als ein Jahr dauerte, wo der Kernpunkt des öffentlichen Verlangens der Erhalt des Pavillons am Steintor Kiosk wurde. Jetzt nun, ohne irgendwelche weitere Bürgerbeteiligung und hinter geschlossenen Türen, hat die Stadtverwaltung“ gegen einen Kiosk auf dem Platz entschieden!
· Ein solch versteckter Prozess und Entscheidung ist ein Verrat am öffentlichen Vertrauen und am ganzen Bürgerbeteiligungsprozess.
· Es ist eine völlige Vernichtung der Idee und des Versprechens von „Transparenz“ und Berücksichtigung der Wünsche der Bürger.
Wir brauchen eine Bürgerversammlung, in der die Bürger für oder gegen den Erhalt des Kiosks abstimmen können. Die Stadtverwaltung soll dem Willen der Bürger folgen, anstatt ihnen ihre geheimen Entscheidungen aufzuzwingen.
99% der Nutzer & Nutzerinnen wollen den Kiosk Pavillon am Steintor behalten und retten.
Rufen Sie bitte sofort:
Herr Oberbürgermeister Wiegand
Sekretariat: 0345 221-4007
Herr Wiegand, Klicken Sie Hier E-Mail
/-------------------------------------------------------------------------
Herr Sänger, Vorsitzender, des Ausschusses für Planungsangelegenheiten
CDU Fraktion Telefon: 0345 221-3064
Herr Sänger, E-Mail [email protected] oder durch die CDU-Stadtratsfraktion klicken Sie hier.
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Lesen Sie bald hier mehr über die niedrigsten politischen Tricks, die schlimmste Art der Verfahrenstricks, die Herr Stäglin und die Stadtverwaltung benutzt haben, den Willen den Bürger für den Erhalt des Kiosks „Pavillon am Steintor“ zu umzugehen.
Laut Bericht im HalleSpektrum, hat Herr Stäglin (Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt), den Oberbürgermeister in der Beigeordneten-Konferenz von 2.4.2013 informiert:
“Inzwischen hat sich die Verwaltung auch gegen einen Kiosk auf dem Platz entschieden.“
Das darf nicht wahr sein!
Am Dienstag, dem 9. April, findet die nächste Sitzung des Ausschusses für Planungsangelegenheiten statt. Auf der Tagesordnung ist Punkt 4.4 Ausbau / Umgestaltung Verkehrsknoten Am Steintor – Gestaltungsbeschluss; VorlageV/2012/11219.
Verlangen Sie bitte, dass dieser Tagesordnungspunkt bis zur nächsten Sitzung verschoben wird.
Rufen Sie bitte sofort Herrn Sänger, den Vorsitzenden des Ausschusses für Planungsangelegenheiten und Herrn Oberbürgermeister Wiegand an.
Nach der Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse haben Sie kein Rederecht in einer Sitzung eines Ausschusses! In diesem Fall hat nur Beigeordneter Stäglin, der der Befürworter der Zerstörung des jetzigen Parks und des Abrisses des Pavillon-Kiosks am Steintor ist, das Recht zu reden! Unterstützer des Kiosks und die Bürger haben kein Recht. Die Mitglieder des Stadtrates werden nur die verfälschte Geschichte des sogenannten Bürgerbeteiligungsprozesses hören. Es ist eine Schande.
Es gab einen Bürgerbeteiligungsprozess, der mehr als ein Jahr dauerte, wo der Kernpunkt des öffentlichen Verlangens der Erhalt des Pavillons am Steintor Kiosk wurde. Jetzt nun, ohne irgendwelche weitere Bürgerbeteiligung und hinter geschlossenen Türen, hat die Stadtverwaltung“ gegen einen Kiosk auf dem Platz entschieden!
· Ein solch versteckter Prozess und Entscheidung ist ein Verrat am öffentlichen Vertrauen und am ganzen Bürgerbeteiligungsprozess.
· Es ist eine völlige Vernichtung der Idee und des Versprechens von „Transparenz“ und Berücksichtigung der Wünsche der Bürger.
Wir brauchen eine Bürgerversammlung, in der die Bürger für oder gegen den Erhalt des Kiosks abstimmen können. Die Stadtverwaltung soll dem Willen der Bürger folgen, anstatt ihnen ihre geheimen Entscheidungen aufzuzwingen.
99% der Nutzer & Nutzerinnen wollen den Kiosk Pavillon am Steintor behalten und retten.
Rufen Sie bitte sofort:
Herr Oberbürgermeister Wiegand
Sekretariat: 0345 221-4007
Herr Wiegand, Klicken Sie Hier E-Mail
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Herr Sänger, Vorsitzender, des Ausschusses für Planungsangelegenheiten
CDU Fraktion Telefon: 0345 221-3064
Herr Sänger, E-Mail [email protected] oder durch die CDU-Stadtratsfraktion klicken Sie hier.
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Lesen Sie bald hier mehr über die niedrigsten politischen Tricks, die schlimmste Art der Verfahrenstricks, die Herr Stäglin und die Stadtverwaltung benutzt haben, den Willen den Bürger für den Erhalt des Kiosks „Pavillon am Steintor“ zu umzugehen.
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Ausschuss für Planungsangelegenheiten
Mandatsträger:
Name Art der Mitarbeit
CDU-Stadtratsfraktion - Telefon 0345 221-3064
Dieringer, Lothar Mitglied
Sänger, Frank Ausschussvorsitzende/r
Sprung, Michael Mitglied Fraktion
DIE LINKE. im Stadtrat Halle (Saale)
Heft, Uwe Mitglied
Dr. Köck, Uwe-Volkmar Mitglied
Sieber, Olaf Mitglied
SPD-Stadtratsfraktion Halle (Saale) - Telefon 0345 221-3061
Felke, Thomas Mitglied
Dr. Fikentscher, Rüdiger Mitglied
FDP-Fraktion - Telefon 0345 221-3070
Kley, Gerry Mitglied
Fraktion MitBÜRGER für Halle - NEUES FORUM - Telefon 0345 221-3073
Sommer, Manfred Mitglied
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Telefon 0345 221-3068
Feigl, Christian Mitglied
Verwaltung
Stäglin, Uwe Beigeordnete/r - Telefon 0345 221-4090
Sachkundige Einwohner/in
Cappeller, Claudia Sachkundige/r Einwohner/in
Glüse, Christian Sachkundige/r Einwohner/in
Dr. Helbig, Henrik Sachkundige/r Einwohner/in
Kautz, Ingo Sachkundige/r Einwohner/in
Klein, Undine Sachkundige/r Einwohner/in
Köhne, Rainer Sachkundige/r Einwohner/in
Schika, Dieter Sachkundige/r Einwohner/in
Schlüter-Gerboth, Frigga Sachkundige/r Einwohner/in
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Ausschuss für Planungsangelegenheiten
Mandatsträger:
Name Art der Mitarbeit
CDU-Stadtratsfraktion - Telefon 0345 221-3064
Dieringer, Lothar Mitglied
Sänger, Frank Ausschussvorsitzende/r
Sprung, Michael Mitglied Fraktion
DIE LINKE. im Stadtrat Halle (Saale)
Heft, Uwe Mitglied
Dr. Köck, Uwe-Volkmar Mitglied
Sieber, Olaf Mitglied
SPD-Stadtratsfraktion Halle (Saale) - Telefon 0345 221-3061
Felke, Thomas Mitglied
Dr. Fikentscher, Rüdiger Mitglied
FDP-Fraktion - Telefon 0345 221-3070
Kley, Gerry Mitglied
Fraktion MitBÜRGER für Halle - NEUES FORUM - Telefon 0345 221-3073
Sommer, Manfred Mitglied
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Telefon 0345 221-3068
Feigl, Christian Mitglied
Verwaltung
Stäglin, Uwe Beigeordnete/r - Telefon 0345 221-4090
Sachkundige Einwohner/in
Cappeller, Claudia Sachkundige/r Einwohner/in
Glüse, Christian Sachkundige/r Einwohner/in
Dr. Helbig, Henrik Sachkundige/r Einwohner/in
Kautz, Ingo Sachkundige/r Einwohner/in
Klein, Undine Sachkundige/r Einwohner/in
Köhne, Rainer Sachkundige/r Einwohner/in
Schika, Dieter Sachkundige/r Einwohner/in
Schlüter-Gerboth, Frigga Sachkundige/r Einwohner/in
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Kommen Sie am Dienstag,
den 22. Januar, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
den 22. Januar, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
Grund zum Feiern: SIEHE OBEN!!! Verrat!!
*Danke für die 300+ Planungsvorschläge, den Pavillon zu retten! **Danke an die 500 Bürger, die bei der Veranstaltung am 19. Juli für den Erhalt des Pavillons und des Parks gestimmt haben!
***Danke an die über 3.300 Bürger, die die Petition für den Erhalt des Pavillons, des Parks und des Springbrunnens unterschrieben haben
Bei der neuen „Vorzugsvariante“, die am 22. Januar vorgestellt wird, wird der gesamte jetzige Park vernichtet. Wegen die starken Stimmen der Öffentlichkeit wird der Pavillon am Steintor ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Sie haben so viel erreicht.
Aber… Die Zukunft des Pavillons, und des Parks ist noch nicht gersichert!
Es ist dringend notwendig, dass Sie am 22. Januar um 18:00 Uhr bei der amtlichen Veranstaltung Ihre Meinung zur Unterstützung des Pavillons äußern
Die Stadt wird ihre erste „Vorzugsvariante“ vorstellen.
Es ist noch nicht festgelegt, aber es ist einen großen Schritt weiter.
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Ich heiße Rodney Thomas (siehe "über mich") und wohne in der südöstlichen Ecke des Paulusviertels. Ich unterstütze die Rettung des Pavillons am Steintor und hoffe, dass Sie alle zur Veranstaltung am 22. Januar um 18:00 Uhr kommen und mit Ihren Worten Frau Lehmann, die Betreiberin des Pavillons am Steintor, und die verbesserte Gestaltung des Parks stark unterstützten.
Leider gibt es noch zerstörerische Elemente in diesem Plan, die ich bedauerlich und unnötig finde. Diese Elemente haben nichts mit Frau Lehmann zu tun. Ich will über diese Punkte berichten, aber ich will auch klar stellen, dass meine Anstrengungen gegen die anderen Teile des Steintorumbaus von Frau Lehmann 100% unabhängig sind.
1. Der Bau einer neuen Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels.
2. Der Abriss eines halben Dutzend historischer Häuser, einschließend in der südöstlichsten Ecke des Paulusviertels.
3. Die Vernichtung des jetzigen Steintorparks, des Springbrunnens und der Abholzung von 75 Bäumen, die alle gesund sind.
4. Der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor Varieté.
5. Der Bau eines unnötigen Parkhauses in Paulusviertel.
Unnötig, weil der Betreiber des nahe gelegenen privaten Parkhauses schon erfahren hat, dass Anwohner für Parkplätze nicht bezahlen werden.
Das Parkhaus ist nach der Baunutzungsverordnung (§ 4 BauNVO) widerrechtlich. Aber wir wissen, wie mit dem Paulus Park Projekt, dass Baudezernent Herr Stäglin alle nötigen willkürlichen Entscheidungen benutzt, ein unbeliebtes Projekt durchzuführen.
Doch wer profitierte davon?
6. Durch dies alles werden andere Kleinbetriebe in den Ruin getrieben.
7. Am Rossplatz wird noch mehr Fläche Für 'Straßen' und 'Verkehr' der Verwaltung gewidmet.
Siehe bitte auch www.paulusviertelautobahn.weebly.com und neue www.wohnpark-paulusviertel.weebly.com
Auf jeden Fall, bitte ich Sie: Kommen Sie am 22. Januar um 18:00 Uhr zum Steintor Varieté!
Diese schwachen Steintor Pläne bringen die Lust zum Ausdruck nach dem Bau eines zweiten Thälmannplatz. Warum in aller Welt brauchen wir einen zweiten Thälmannplatz? Diese Pläne sind völlig destruktive Angriffe auf Am Steintor, den Rossplatz, das Paulusviertel und die Ludwig-Wucherer-Straße, so destruktiv wie die Zerstörungskraft der Bomben, die das Opernhaus, das Alte Rathaus und den Riebeckplatz getroffen haben. Es ist kaum zu glauben, dass nach einem dreiviertel Jahrhundert destruktiven, fehlgeleiteten Nachkriegs-"Wiederaufbaus" in Deutschland (siehe Kasten auf vorheriger Seite) in Großbritannien, in den Vereinigten Staaten diese "großen Aufschwungsideen“ überleben.
Die Zusammenfassung des Steintor-Projektes und die Bürgerbeteiligung ist sehr kurz.
PLAN A: Die Stadt hat Plan A, ohne die kleinste Bürgerbeteiligung beschlossen. Plan A hat schon alle Hauptelemente, die ich oben gelistet habe. Dann kommt der Bürgerbeteiligungsprozess, wo Bürger gegen die meisten zerstörerischen Hauptelemente gesprochen haben. 99% der Bürger, die den Park benutzen wollen, möchten immer noch den Park erhalten, die Bäume, die Häuser und die kleine Betriebe retten.
Über 3.300 Unterschriften wurden für den Erhalt des Parks gesammelt und eingereicht.
Das Resultat:
Der Plan mit all seinen Hauptelementen, wie schon am Anfang festgelegt wurde, bleibt unverändert.
Ja, es ist sicher toll, dass das Planungsamt diese Elemente in der Gestaltung des neuen Parks eingeschlossen hat: der Pavillon am Steintor wird ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Die gesamte Fläche des neuen „Platzes“ soll nur im besten Fall die Hälfte des jetzigen Parks betragen. Schauen Sie die Zeichnungen an. Die Steintor-Dreieck verliert Fläche auf allen Seiten.
Bürgerbeteiligung, wie sie von der Stadtverwaltung konzipiert ist, ist nur eine Checkliste, wo das Planungsamt öffentliche Versammlung „Punkte“ kriegt, um zu beweisen, dass es anders ist, als vor zwei Jahrzehnten. Aber plus ça change, plus c'est la même chose.
Die Zusammenfassung des Steintor-Projektes und die Bürgerbeteiligung ist sehr kurz.
PLAN A: Die Stadt hat Plan A, ohne die kleinste Bürgerbeteiligung beschlossen. Plan A hat schon alle Hauptelemente, die ich oben gelistet habe. Dann kommt der Bürgerbeteiligungsprozess, wo Bürger gegen die meisten zerstörerischen Hauptelemente gesprochen haben. 99% der Bürger, die den Park benutzen wollen, möchten immer noch den Park erhalten, die Bäume, die Häuser und die kleine Betriebe retten.
Über 3.300 Unterschriften wurden für den Erhalt des Parks gesammelt und eingereicht.
Das Resultat:
Der Plan mit all seinen Hauptelementen, wie schon am Anfang festgelegt wurde, bleibt unverändert.
Ja, es ist sicher toll, dass das Planungsamt diese Elemente in der Gestaltung des neuen Parks eingeschlossen hat: der Pavillon am Steintor wird ein Teil des neuen Parks sein, wird der neue Park immer noch große Grünfläche und bepflanzte Fläche haben, wird ein Großteil der Bäume (außer an den Rändern des jetzigen Parks) erhalten UND es werden viel mehr junge Bäume gepflanzt. Die gesamte Fläche des neuen „Platzes“ soll nur im besten Fall die Hälfte des jetzigen Parks betragen. Schauen Sie die Zeichnungen an. Die Steintor-Dreieck verliert Fläche auf allen Seiten.
Bürgerbeteiligung, wie sie von der Stadtverwaltung konzipiert ist, ist nur eine Checkliste, wo das Planungsamt öffentliche Versammlung „Punkte“ kriegt, um zu beweisen, dass es anders ist, als vor zwei Jahrzehnten. Aber plus ça change, plus c'est la même chose.
am 22. Januar 18:30 Uhr
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Vernichtung des Platzes ”Am Steintor” und Zerstörung der südöstlichen Ecke des Paulusviertels
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amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Vernichtung des Platzes ”Am Steintor” und Zerstörung der südöstlichen Ecke des Paulusviertels
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Am Anfang - vor zwei, drei Jahren gab es
nur einen Plan für Steintor-Ludwigwucherer-Straße-Paracelsusstraße und der Plan
bleibt unverändert. Herr Stäglins oft wiederholter
Spruch: "Es gibt keine Vorzugsvariante, war nur ein Rauchvorhang.“
Das diese ganze scheinbare "Bürgerbeteiligung" nur eine Zeitverschwendung und nur für die Verwaltung von öffentlichen Meinung war, wurde von Herrn Otto vom Amt für Verkehrsplanung und von Herrn Sterzing der BVCS [HAVAG]-Projektsteuerung in einer Besprechung vom September den Bürgern klar gemacht.
Herr Otto konstatierte, dass, wegen technischer Gründe, nur die Variante K1, die südöstliche Ecke des Paulusviertels zerstören wird, könnte durchgeführt werden. Gleichzeitig hat Herr Sterzing konstatierte, dass wegen technischer Gründe, könnte man nur die Vernichtung des Steintorparks durchführen. Diese Behauptungen sind fraglich. Aber nach Ansicht von Herrn Sterzing und Herrn Otto sind sie wahr. Und wenn sie wahr sind, gab es dann für die Öffentlichkeit je eine Wahl. Die gab es sicher nicht, die sie hätten beeinflussen können.
Wie für alle großen Projekte, ob Wohnpark Paulusviertel, ob die Elbphilharmonie, ob Steintor - am wichtigsten ist es hier, dass Projekte so weit in den Planungsprozessen durchzusetzen, dass es unaufhaltsam (alternativlos) ist. Und das gilt jetzt für das Steintor Projekt und das Paulusviertel Projekt. Für das Paulusviertelprojekt wird der Bauantrag der „Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ im Rathaus bereits geprüft. Sehr gelehrt über diesen Prozess der Bauantragsüberprüfung hat Herr Stäglin am 11. Dezember gesprochen. Als ob…als ob…die Entscheidung nicht schon festgelegt war, als Herr Stäglin, Herr Wahlen der HWG und Herr Balzer vom Landesbau- und Liegenschaftsmanagement sich erst aneinander geschmiegt und das Projekt ausgeheckt haben. Die ist die zweite ausgemachte Sache des Bauimperiums im neuen Jahr.
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Das diese ganze scheinbare "Bürgerbeteiligung" nur eine Zeitverschwendung und nur für die Verwaltung von öffentlichen Meinung war, wurde von Herrn Otto vom Amt für Verkehrsplanung und von Herrn Sterzing der BVCS [HAVAG]-Projektsteuerung in einer Besprechung vom September den Bürgern klar gemacht.
Herr Otto konstatierte, dass, wegen technischer Gründe, nur die Variante K1, die südöstliche Ecke des Paulusviertels zerstören wird, könnte durchgeführt werden. Gleichzeitig hat Herr Sterzing konstatierte, dass wegen technischer Gründe, könnte man nur die Vernichtung des Steintorparks durchführen. Diese Behauptungen sind fraglich. Aber nach Ansicht von Herrn Sterzing und Herrn Otto sind sie wahr. Und wenn sie wahr sind, gab es dann für die Öffentlichkeit je eine Wahl. Die gab es sicher nicht, die sie hätten beeinflussen können.
Wie für alle großen Projekte, ob Wohnpark Paulusviertel, ob die Elbphilharmonie, ob Steintor - am wichtigsten ist es hier, dass Projekte so weit in den Planungsprozessen durchzusetzen, dass es unaufhaltsam (alternativlos) ist. Und das gilt jetzt für das Steintor Projekt und das Paulusviertel Projekt. Für das Paulusviertelprojekt wird der Bauantrag der „Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung“ im Rathaus bereits geprüft. Sehr gelehrt über diesen Prozess der Bauantragsüberprüfung hat Herr Stäglin am 11. Dezember gesprochen. Als ob…als ob…die Entscheidung nicht schon festgelegt war, als Herr Stäglin, Herr Wahlen der HWG und Herr Balzer vom Landesbau- und Liegenschaftsmanagement sich erst aneinander geschmiegt und das Projekt ausgeheckt haben. Die ist die zweite ausgemachte Sache des Bauimperiums im neuen Jahr.
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Es gab Alternativen!
Sie sind einfach ignoriert worden.
Bei der kommenden Veranstaltung am 22. Januar um 18:00 Uhr im Steintor-Variete werden die Stimmen der Öffentlichkeit in gleicher Weise ignoriert. Das Format wird wie alle früheren Veranstaltungen sein. Das Format basiert auf ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch, den Rahmen aller Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits vor 3, 4, 12 Jahre konzipiert wurde.
Ein neuer Flyer wird bald hochgeladen.
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz, die "Diskussion" am 19. Juli und die Veranstaltung über den Paulusviertel Wohnklotz am 11. Dezember, erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Eine detaillierte Ausführung folgt demnächst.
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Sie sind einfach ignoriert worden.
Bei der kommenden Veranstaltung am 22. Januar um 18:00 Uhr im Steintor-Variete werden die Stimmen der Öffentlichkeit in gleicher Weise ignoriert. Das Format wird wie alle früheren Veranstaltungen sein. Das Format basiert auf ein reiner manipulativer Vereinnahmungsversuch, den Rahmen aller Diskussion einzuschränken und die Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Öffentlichkeit dem Projekt, im Wesentlichen so zustimmen soll, wie es bereits vor 3, 4, 12 Jahre konzipiert wurde.
Ein neuer Flyer wird bald hochgeladen.
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz, die "Diskussion" am 19. Juli und die Veranstaltung über den Paulusviertel Wohnklotz am 11. Dezember, erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Eine detaillierte Ausführung folgt demnächst.
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Juli 2012
Am Steintor - Halles neuer "Thälmannplatz"
Verabschieden sich von den schönen alten Bäumen!
Genießen Sie ein letztes Picknick unter mächtigen Bäumen, bevor diese abgeholzt werden.
Machen Sie es sich einfach auf dem Rasen im Schatten der Bäume bequem.
Für die Sicherheit der Fußgänger, Radfahrer und Straßenbahnfahrgäste muss dieses Areal umgebaut werden.
Es besteht aber keine Notwendigkeit, Kleinbetriebe aufzulösen, historische Gebäude abzureißen, alten Baumbestand abzuholzen, oder eine neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels bauen zu lassen. Es gibt Alternativen!
Am Steintor - Halles neuer "Thälmannplatz"
Verabschieden sich von den schönen alten Bäumen!
Genießen Sie ein letztes Picknick unter mächtigen Bäumen, bevor diese abgeholzt werden.
Machen Sie es sich einfach auf dem Rasen im Schatten der Bäume bequem.
Für die Sicherheit der Fußgänger, Radfahrer und Straßenbahnfahrgäste muss dieses Areal umgebaut werden.
Es besteht aber keine Notwendigkeit, Kleinbetriebe aufzulösen, historische Gebäude abzureißen, alten Baumbestand abzuholzen, oder eine neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels bauen zu lassen. Es gibt Alternativen!
Vergessen Sie nicht die dort ansässigen Kleinunternehmer, die ihre Einkommensquelle verlieren werden!
Vergessen Sie auch nicht die historischen Gebäude, die abgerissen werden!
Wenn Sie Weiteres über die neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels wissen möchten, klicken Sie hier: http://paulusviertelautobahn.weebly.com/
Vielleicht denken Sie: „Das ist doch ein interessantes Projekt, alles wird sicherer und übersichtlicher.“ Aber wissen Sie eigentlich, wofür Sie sich wirklich einsetzen? Kennen Sie die echten Details dieses Projekts? Diese sind in der halleschen Öffentlichkeit fast vollständig unbekannt.
Aber genau das ist das Ziel des Planungsamtes! Die wissen schon genau, was sie umsetzen wollen, alle weiteren Diskussionen sind nur zur Show und sollen in möglichst kleinem Rahmen und unter Kontrolle der Beteiligten stattfinden!
Zwei Beispiele:
1) Bis zum heutigen 8. Juli 2012 wurden Ort und Datum der nächsten Diskussionrunde, die am 19. Juli stattfinden soll, noch nicht einmal vom Planungsamt bestätigt. Die letzte Antwort vom 20. Juni lautete:
Sehr geehrter Herr Rodney,
es gibt noch keinen neuen Stand. Voraussichtlich wird die nächste Diskussion zum Steintor am 19. Juli stattfinden. Wenn es dabei bleibt, wird der Termin natürlich noch einmal über die Medien bzw. Aushänge öffentlich bekanntgegeben.
2) Bitte folgen Sie diesem Link. http://stadtgestalten.blogspot.de/2012/06/stadt-halle-veroffentlicht-umbauplane.html Ich habe diesen Bericht erst vor einigen Tagen entdeckt. Im Text heißt es:
2012-06-17
STADT HALLE VERÖFFENTLICHT UMBAUPLÄNE!
Wie angekündigt, hat uns die Stadt Halle die bislang erarbeiteteten Gestaltungsvarianten für die 2013/14 anstehende Umgestaltung des Platzes Am Steintor zur Verfügung gestellt. Dafür besten Dank! Wir laden daher ein, diese vier Pläne zu betrachten, zu diskutieren und kommentieren. Wünsche Ergebnissse und Anregungen leiten wir gerne an die Stadt weiter.
Als Antwort auf meine Anfrage für Baupläne hat das Planungsamt mir vier Tage später in seinem Brief von 21. Juni mitgeteilt:
"Leider können wir Ihnen derzeit keine Pläne zur Verfügung stellen, da dieser Bereich noch intensiv beplant wird.
Wir hoffen, die Pläne bis Mitte Juli so weit bearbeitet zu haben, dass wir den Planungsstand in unserem Haus aushängen und auf der Internetseite der Stadt veröffentlichen können."
Aha, 4 Tage später hat man wieder alles "vergessen"? So nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Jedenfalls sind das die einzigen beiden Antworten, die ich bekommen habe.
Meine weiteren Anträge aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes wurden vom Planungsamt vollständig ignoriert. Die Anschreiben werde ich in Kürze als PDF hochladen.
Im Wahlkampf haben alle OB-Kandidaten Bürgerbeteiligung und Transparenz versprochen, besonders in Bezug auf die Stadtverwaltung. Wir werden bald das wirkliche "Engagement" der beiden verbliebenen Kandidaten entdecken.
Verantwortlich für die Arbeitsweise des Baudezernats ist der Beigeordnete Stäglin. Wählen Sie aus, welche der folgenden Möglichkeiten den Zustand seines Dezernats am besten erklärt:
O Er ist über die Aktivitäten des ihm nachgeordneten Planungsamtes nicht informiert.
O Da er seine Anweisungen von “oben” erhält, hat er das Verfahren zu genehmigen. Ob er es kennt, ist
Nebensache.
O Er hat den Auftrag, Transparenz des Verfahrens und Bürgerbeteiligung zu verhindern.
Es dürfen auch mehrere Möglichkeiten angekreuzt werden.
Besuchen Sie auf alle Fälle die Diskussion am 19. Juli um 18.00 Uhr im Steintor Varieté!
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Studentinnen und Studenten des Instituts für Geowissenschaft und Geographie der MLU haben im Umfeld des Platzes Am Steintor eine Meinungsumfrage unter betroffenen Bürgern durchgeführt und sind zu ganz anderen Ergebnissen gelangt als das Planungsamt, das sich bisher nur mit den Anliegen der ansässigen Geschäfte befasst hat.
Am letzten Mittwoch gab es die Gelegenheit, die Ergebnisse des Studienprojektes “Revitalisierung verkehrsbelasteter Hauptstraßen und Plätze in Halle” zu erfahren. Näheres dazu unten in der Einladung. Ein Bericht wird hier gestellt. Siehe unten "Hintergrund" Tab.
Vergessen Sie auch nicht die historischen Gebäude, die abgerissen werden!
Wenn Sie Weiteres über die neue Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels wissen möchten, klicken Sie hier: http://paulusviertelautobahn.weebly.com/
Vielleicht denken Sie: „Das ist doch ein interessantes Projekt, alles wird sicherer und übersichtlicher.“ Aber wissen Sie eigentlich, wofür Sie sich wirklich einsetzen? Kennen Sie die echten Details dieses Projekts? Diese sind in der halleschen Öffentlichkeit fast vollständig unbekannt.
Aber genau das ist das Ziel des Planungsamtes! Die wissen schon genau, was sie umsetzen wollen, alle weiteren Diskussionen sind nur zur Show und sollen in möglichst kleinem Rahmen und unter Kontrolle der Beteiligten stattfinden!
Zwei Beispiele:
1) Bis zum heutigen 8. Juli 2012 wurden Ort und Datum der nächsten Diskussionrunde, die am 19. Juli stattfinden soll, noch nicht einmal vom Planungsamt bestätigt. Die letzte Antwort vom 20. Juni lautete:
Sehr geehrter Herr Rodney,
es gibt noch keinen neuen Stand. Voraussichtlich wird die nächste Diskussion zum Steintor am 19. Juli stattfinden. Wenn es dabei bleibt, wird der Termin natürlich noch einmal über die Medien bzw. Aushänge öffentlich bekanntgegeben.
2) Bitte folgen Sie diesem Link. http://stadtgestalten.blogspot.de/2012/06/stadt-halle-veroffentlicht-umbauplane.html Ich habe diesen Bericht erst vor einigen Tagen entdeckt. Im Text heißt es:
2012-06-17
STADT HALLE VERÖFFENTLICHT UMBAUPLÄNE!
Wie angekündigt, hat uns die Stadt Halle die bislang erarbeiteteten Gestaltungsvarianten für die 2013/14 anstehende Umgestaltung des Platzes Am Steintor zur Verfügung gestellt. Dafür besten Dank! Wir laden daher ein, diese vier Pläne zu betrachten, zu diskutieren und kommentieren. Wünsche Ergebnissse und Anregungen leiten wir gerne an die Stadt weiter.
Als Antwort auf meine Anfrage für Baupläne hat das Planungsamt mir vier Tage später in seinem Brief von 21. Juni mitgeteilt:
"Leider können wir Ihnen derzeit keine Pläne zur Verfügung stellen, da dieser Bereich noch intensiv beplant wird.
Wir hoffen, die Pläne bis Mitte Juli so weit bearbeitet zu haben, dass wir den Planungsstand in unserem Haus aushängen und auf der Internetseite der Stadt veröffentlichen können."
Aha, 4 Tage später hat man wieder alles "vergessen"? So nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Jedenfalls sind das die einzigen beiden Antworten, die ich bekommen habe.
Meine weiteren Anträge aufgrund des Informationsfreiheitsgesetzes wurden vom Planungsamt vollständig ignoriert. Die Anschreiben werde ich in Kürze als PDF hochladen.
Im Wahlkampf haben alle OB-Kandidaten Bürgerbeteiligung und Transparenz versprochen, besonders in Bezug auf die Stadtverwaltung. Wir werden bald das wirkliche "Engagement" der beiden verbliebenen Kandidaten entdecken.
Verantwortlich für die Arbeitsweise des Baudezernats ist der Beigeordnete Stäglin. Wählen Sie aus, welche der folgenden Möglichkeiten den Zustand seines Dezernats am besten erklärt:
O Er ist über die Aktivitäten des ihm nachgeordneten Planungsamtes nicht informiert.
O Da er seine Anweisungen von “oben” erhält, hat er das Verfahren zu genehmigen. Ob er es kennt, ist
Nebensache.
O Er hat den Auftrag, Transparenz des Verfahrens und Bürgerbeteiligung zu verhindern.
Es dürfen auch mehrere Möglichkeiten angekreuzt werden.
Besuchen Sie auf alle Fälle die Diskussion am 19. Juli um 18.00 Uhr im Steintor Varieté!
Wie bei dem Steintorgespräch am 4. Juni am Rossplatz erwartet Sie ein moderiertes Programm, wo das Planungsamt den Ablauf so weit kontrolliert, dass auf alle Ihre Fragen und Einwände bereits fertige Antworten vorbereitet sind. Auf Ihre Bitte, doch auch - selbst unter Inkaufnahme möglicher verkehrstechnischer Nachteile - die Diskussion von Varianten zu ermöglichen, bei denen keine Bäume gefällt werden müssen, werden Sie z.B. die Antwort erhalten: "So eine Lösung kann es nicht geben, das haben alle Fachleute schon in Erwägung gezogen und das haben wir auch am Anfang schon gesagt." Auf diese Weise wurde die Diskussion über dieses Argument auch schon am 4. Juni abgewürgt.
Ziel des Planungsamtes ist die erfolgreiche Verwaltung von öffentlichen Erwartungen, damit die Bürger dem Projekt im Wesentlichen so zustimmen sollen, wie es bereits konzipiert wurde. Wenn die Öffentlichkeit sich nicht "kooperativ" zeigt, wird sie auf schulmeisterliche Weise belehrt. Wie das im Einzelnen abläuft, erfahren Sie in der nächsten Woche auf dieser Seite.
Studentinnen und Studenten des Instituts für Geowissenschaft und Geographie der MLU haben im Umfeld des Platzes Am Steintor eine Meinungsumfrage unter betroffenen Bürgern durchgeführt und sind zu ganz anderen Ergebnissen gelangt als das Planungsamt, das sich bisher nur mit den Anliegen der ansässigen Geschäfte befasst hat.
Am letzten Mittwoch gab es die Gelegenheit, die Ergebnisse des Studienprojektes “Revitalisierung verkehrsbelasteter Hauptstraßen und Plätze in Halle” zu erfahren. Näheres dazu unten in der Einladung. Ein Bericht wird hier gestellt. Siehe unten "Hintergrund" Tab.
Die Bäume fragen uns:
„Wir sind schon so lange hier, warum müssen wir abgeholzt werden?
Erinnert Ihr Euch daran, wie Ihr Euch unter unseren schattenspendenden Blättern erholt habt?“
„Wir sind schon so lange hier, warum müssen wir abgeholzt werden?
Erinnert Ihr Euch daran, wie Ihr Euch unter unseren schattenspendenden Blättern erholt habt?“
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Die Bäume fragen uns:
„Wir sind schon so lange hier, warum müssen wir abgeholzt werden?
Erinnert Ihr Euch daran, wie Ihr Euch unter unseren schattenspendenden Blättern erholt habt?“
„Wir sind schon so lange hier, warum müssen wir abgeholzt werden?
Erinnert Ihr Euch daran, wie Ihr Euch unter unseren schattenspendenden Blättern erholt habt?“
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Diese Website wurde von Rodney Thomas veröffentlicht, der weder finanzielles Interesse hat noch kommerziell am Ausgang des Planungsverfahrens beteiligt ist.
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